Tennis-Wetten Tipps | Strategien | Mr Green Österreich

Sportwetten sind in den letzten 15 Jahren immer populärer geworden. Die Tenniswetten haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. Jeden Tag setzen Millionen von Tennisfans auf viele verschiedene Tennismatches rund um die Welt. Bei den besten Anbietern, darunter natürlich auch bei Mr Green, finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, mit Tenniswetten gute Gewinne zu erzielen. Heutzutage können Sie auf alles setzen, vom Gewinner eines Tennisturniers bis hin zur Anzahl von Tie-Breaks in einem Match. Die in den letzten Jahren stark gestiegene Beliebtheit macht Tennis aber auch zu einem sehr umkämpften Wettmarkt. Wenn Sie dort Gewinne erzielen wollen, müssen Sie sich extrem gut vorbereiten. Eine erfolgreiche Wettstrategie für Tennis sollte gut recherchiert und durchdacht sein.

Allgemeines

Die meisten Sportarten haben eine Saison, welche mehrere Monate läuft und für alle Profis an einem bestimmten Tag endet. Bei Tennis sieht es jedoch etwas anders aus. Hier finden Großveranstaltungen das ganze Jahr über statt. Im Januar laufen die Australian Open, von Mai bis Juni laufen die French Open, im Juli läuft das Wimbledon Turnier und von August bis September
laufen die US Open. Dazu kommen viele weitere Tennis-Turniere, die das Kalenderjahr füllen.
Dadurch ergeben sich Unmengen an Chancen mit Tenniswetten große Gewinne zu machen. Die Quoten sind gut und oftmals viel ausgeglichener als es eventuell bei anderen Sportarten der Fall ist.

Grand Slam Möglichkeiten

Bei den vier großen Grand-Slam-Turnieren (Australian Open, French Open, Wimbledon, US Open) im Jahr wetten weitaus mehr Leute auf Tennis als sonst. Vielen Gelegenheitsspielern sind sowieso nur die bekanntesten Tenniscracks ein Begriff. Für Sie gibt es nur die Stars der Szene wie Roder Federer, Rafael Nadal, Novak Djokovic und Serena Williams – im letzten Jahr vielleicht gerade noch Angelique Kerber. Doch bei den Großveranstaltungen mit den Stars gibt es die schlechteren Quoten. Wetten mit gutem Value finden Sie daher woanders. Setzen Sie lieber auf einen Außenseiter, einen Nobody bei einem Allerwelts-Turnier in der Provinz, der gerade gut in Form ist und dessen Stunde gerade in diesem Moment schlägt.

Denken Sie an das Ranking-System

Die ATP- und WTA-Ranking-Systeme sehen vor, dass die im letzten Jahr bei einem Turnier errungenen Ranglistenpunkte gestrichen werden, sobald das Turnier in diesem Jahr erneut beginnt. Neu angerechnet werden dem Spieler dann die Punkte aus dem laufenden Jahr. Wenn also jemand im Vorjahr bei einem Turnier über seinen Möglichkeiten gespielt hat und das Turnier wieder ansteht, kann er unter Umständen viele Punkte verlieren und nur wenige neue gewinnen. Es erwartet ihn oder sie eventuell ein Absturz in der Weltrangliste. Das ist besonders wichtig für Spieler und Spielerinnen, die um die Setzliste bei Grand-Slam- Turnieren kämpfen müssen. Deshalb sind sie meistens hochmotiviert, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Auf solche Spieler zu setzen, kann ein profitabler Ansatz sein.

Alle haben ihre Vorlieben

Tennisspieler sind hochtalentierte Vollzeitprofis, haben aber durchaus ihre persönlichen Vorlieben. Viele von Ihnen bevorzugen bestimmte Turniere, Städte oder Beläge. Dafür kann es viele Gründe geben. Vielleicht haben sie einen privaten Bezug zu einer Stadt oder genießen die Atmosphäre auf dem einen Platz einfach mehr als woanders. Wenn ein Spieler ohne ersichtlichen Grund in diesem Jahr eine deutlich bessere Leistung als erwartet abruft, dann sollten Sie das notieren und im nächsten Jahr, wenn das gleiche Turnier wieder ansteht, daran denken.

Terminkalender im Auge behalten

Der moderne Tennisspieler hat einen zermürbenden Terminkalender zu bewältigen. Sogar die Top Ten der Weltrangliste bevorzugen bestimmte Turniere – sei es der Fitness wegen oder aus psychologischen Gründen, der Preisgelder oder der Weltranglistenpunkte wegen. Kurz vor oder direkt nach den großen Grand-Slam-Turnieren ist dieses Phänomen oft zu beobachten. Es gibt zum Beispiel einige Profis, die kleinere Turniere nicht so ernst nehmen. Beobachten Sie die Ergebnisse der Spieler bei diesen kleineren Turnieren. Behalten Sie die Daten im Hinterkopf, wenn Sie das nächste Mal auf eine vermeintlich gute Quote für einen Turniersieg dieses Spielers bei einem kleineren Event wetten wollen.

Vorsicht bei Satz-Wetten

Es kann verlockend sein, auf Satz-Wetten einzugehen, denn dort finden sich manchmal sehr lukrative Quoten. Das soll nicht heißen, dass Sie dort kein Geld setzen sollen. Es heißt aber, dass Sie vorsichtig sein sollten. Spieler sind keine Roboter, selbst einseitige Begegnungen können durchaus über drei, vier oder fünf Sätze gehen. Bei den Herren werden bei einem Grand-Slam-Turnier und beim Davis-Cup drei Gewinnsätzen gespielt, sonst immer nur zwei. Bei den Frauen gehen alle Matches über zwei Gewinnsätze. Wenn Sie dennoch bei Satzwetten mitmischen wollen, recherchieren Sie vorher Spielweise und Angewohnheiten einzelner Spieler und Spielerinnen. Finden Sie heraus, ob sie von Anfang bis Ende gleichmäßig konzentriert und motiviert spielen oder ob sie ab und zu zwischendurch einen Durchhänger haben und schon mal einen Satz unnötig verlieren.

Vernachlässigen Sie nicht die Handicap-Wetten

Wenn Sie die Quoten auf den Sieger einer Begegnung nicht attraktiv genug finden, sollten Sie ein Auge auf die Handicap-Wetten bei Mr Green werfen. Bei diesen Wetten erhält der schlechter eingestufte Spieler einen Vorteil an Punkten vorab, um eine Art Gleichheit der Gewinnchancen herzustellen. Ein erfolgversprechender Ansatz bei diesen Wetten ist es, sich auf Spieler mit starken Aufschlagspielen zu konzentrieren. Wenn so ein Spieler gegen einen besser positionierten Gegner antritt, wird er das Match vermutlich am Ende verlieren. Er hat aber gute Chancen, im Verlauf des gesamten Spiels nur wenige eigene Aufschlagspiele abzugeben. Bekommen solche Aufschlaggiganten dank des Handicaps 2 bis 4 Spiele gutgeschrieben, haben Sie gute Chancen, die Handicap-Wette zu gewinnen.

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